Trotz der implementierten regulatorischen Maßnahmen, Das Gefühl des Eindringens und der übermäßigen Aufforderung bleibt sehr stark. Der Spezialist für Kundenbeziehungen benachrichtigt eine neue Studie, Wer bestätigt, dass Verbraucher in den Kontakten von Marken mehr Mäßigung und Relevanz erfordern.
Es ist ein starkes Signal der Studie : 45,8 % der Franzosen glauben, dass die Werbung im Jahr 2025 zugenommen hat, Oder ein Fortschritt von fast 10 Punkten im Vergleich zum Vorjahr. Noch, Das Gesetz, das darauf abzielt, unerwünschte Anrufe zu überwachen, die im Januar 2023 in Kraft treten, in Kraft treten. Ergebnis : Das Misstrauen bleibt bestehen, Sogar intensiviert. Nur 18,9 % der Befragten behaupten, einen Rückgang dieser unerwünschten Anrufe gefunden zu haben, während 35,3 % glauben, dass sich seit der Einrichtung des neuen regulatorischen Rahmens nichts geändert hat. Um diese Wahrnehmung besser zu verstehen, Benachrichtigen Sie als Frage gestellt : "Wie viele Telefonanrufe erhalten Sie, Ihrer Meinung nach, jeden Tag ? »Antworten : 32,4 % erwägen, zwischen 3 und 5 pro Tag zu erhalten, 21,7 % erinnern 1 bis 2 tägliche Anrufe, 15,1 % sprechen von mehr als 6 Anrufen. ET 30,8 % erklären, dass sie überhaupt nicht mehr auf unbekannte Zahlen reagieren, zu bewahren.
Digitale Anfragen : Müdigkeit wird installiert
Jenseits des Telefons, l’ensemble des canaux marketing sont concernés par ce phénomène de saturation. Les Français sont exposés à plus de 1 200 messages publicitaires par jour, alle Formate kombiniert. Cette avalanche de contenus a un coût psychologique : 58,2 % des répondants se disent « beaucoup trop sollicités » par les marques et 35,7 % « un peu trop sollicités ». À peine 6,1 % déclarent ne pas ressentir de pression particulière. Ce trop-plein se traduit par une vague de désabonnements : 57,6 % se désabonnent régulièrement des newsletters, notifications ou messages promotionnels ; 37 % le font rarement et 5,4 % déclarent ne jamais se désabonner.
L’e-mail plébiscité, le téléphone boudé
Nicht alle Kanäle sind in derselben Marke untergebracht. Die E -Mail bleibt bei weitem der Lieblingskanal der Franzosen, um Mitteilungen von Marken zu erhalten, mit 86,4 % der günstigen Befragten. Er wird als weniger aufdringlich empfunden, leicht sichtbar und vor allem steuerbar (Wir können es ignorieren, sortieren, oder melden Sie sich leicht ab). SMS folgt, bei 11,2 %, Mit Push -Benachrichtigungen konfrontiert (3,6 %) Brieftaschen (2,3 %), und ... das Telefon, zuletzt, Nur 0,9 % vorzugsweise.
Die verlorene Zeit, um diese Anfragen zu verwalten
Zwischen Lesen, Sortieren und Löschen von Werbenachrichten, Die Franzosen widmen sich ihres Tages bedeutende Zeit : 58,4 % geben an, dass sie weniger als 5 Minuten pro Tag Beratungsmeldungen verbringen, 23,6 % widmen dort 5 bis 9 Minuten, 10,9 % zwischen 10 und 14 Minuten und 7,1 % verbringen mehr als 15 Minuten. Ergebnisse ähnlich denen von 2024, die bestätigen, dass dieser Zeitdruck in den Verwendungen installiert ist. Sogar die Löschung dieser Nachrichten kann schnell zu zeitaufwändig werden : 30,4 % widmen weniger als 5 Minuten pro Tag, 34,1 % zwischen 5 und 9 Minuten, 29,6 % zwischen 10 und 14 Minuten und 5,9 % mehr als 15 Minuten. Wird dieser Trend endlich keinen Dampf mehr haben? ? Ab dem 1. Januar 2026, Die explizite Einwilligung wird für jede Telefoneinspannung obligatorisch. Eine wichtige regulatorische Entwicklung, die Marken zwingen wird, ihre Ansätze eingehend zu überdenken und die Logik der Lautstärke zu verlassen.
Intern durchgeführte Studie durch Benachrichtigung durchgeführt : 1.153 Menschen im Alter von 18 Jahren reagierten auf die Umfrage, Nach der Quotenmethode (Sex, Alter, Region), Über einen automatischen Online -Fragebogen.
